Laut der Lehre der traditionellen chinesischen Medizin der Akupunktur fließen in unserem Körper Energieströme in bestimmten Bahnen, das Qi. Ist unser Fluss im Ungleichgewicht oder wird durch andere Faktoren gestört, dann treten Beschwerden auf. Durch das Stechen von Nadeln an bestimmten Punkten auf dieses Energiebahnen kann man den Fluss wieder ins Gleichgewicht bringen und die Symptome lassen nach. Akupunktur verbessert nachweislich Krankheitssymptome, beruht auf Jahrtausend alter Weitergebung von Erfahrungen und eignet sich deshalb auch hervorragend als sanfte Behandlungsmethode bei Beschwerden in der Schwangerschaft.
Rückenschmerzen
Übelkeit
Erbrechen
Kopfschmerzen
Sodbrennen
Wassereinlagerungen
Karpaltunnelsyndrom
Schlafbeschwerden
Geburtsvorbereitende Akupunktur
Ab der 36. Schwangerschaftswoche einmal wöchentlich. Die Geburtsvorbereitende Akupunktur verkürzt nachweislich die Geburt um Stunden.*
*Quelle: Römer, Ansgar et al.: Akupunktur für Hebammen, Geburtshelfer und Gynäkologen. 6.Aufl., Thieme Verlag, Stuttgart, 2018, S.139;149